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/ISE 2018: dimedis präsentiert erstmals kompas 9.0 und neue Kioskanwendungen für den POS
Köln, 9. Januar 2018 – dimedis präsentiert erstmals vor internationalem Publikum auf der weltweit größten Fachmesse für professionelle AV und elektronische Systemintegration Integrated Systems Europe (ISE) in Amsterdam kompas in der neuen Version 9.0. Auf dem eigenen Messestand in Halle 8 (Stand C330) stellt dimedis vom 6. bis zum 9. Februar 2018 vor, wie man mit kompas Inhalte ohne Playliste synchron abspielen kann und warum es wichtig ist, Mobile Devices in allen Bereichen zu integrieren. ISE-Besucher können erstmals die preisgekrönte Software in der neusten Version eigenhändig testen und die besonders für den POS relevanten Features kennenlernen. Die Integration von professionellen HTML5-Editoren wie Tumult Hype und der neue Vorlagen-Manager erleichtern den Workflow mit Agenturen, Designern und Digital Signage Redakteuren. Besonderes Feature der neuen kompas-Version ist der Vorlagen-Manager, der die Prozesse bei der Erstellung der Inhalte deutlich vereinfacht. Ergänzt wird der Messeauftritt durch eine interaktive Stele mit einer digitalen Wegeleitung für Shopping Malls sowie mit der preisgekrönten Bosch Experience Zone. Spezielles Feature von kompas: kompas POS.pointer integriert interaktives Digital Signage in einen modernen Ladenbau. Wählt der Nutzer auf der Stele ein Produkt per Touch aus, wird es im nebenstehenden Regal angeleuchtet.
Premiere auf der ISE: Digital Signage Software kompas 9.0
dimedis präsentiert mit der neuesten Version von kompas eine Revolution im Digital Signage Markt. Die Integration von diversen professionellen HTML5-Editoren und den neuen Vorlagen-Manager bietet sonst niemand im Markt an. Damit erleichtert kompas den Workflow zwischen Agenturen, Designern und Digital Signage Redakteuren. Jeder beliebige HTML5-Editor kann integriert werden, wie etwa Hype von Tumult. Besonderes Feature der neuen kompas-Version ist der Vorlagen-Manager, der die Prozesse bei der Erstellung der Inhalte deutlich vereinfacht. In kompas selbst erstellt der Redakteur mit dem neuen Vorlagen-Manager die logische Struktur des Template (Vorlage). So kann der Redakteur festlegen, ob und welche Elemente wie Überschriften, Texte oder Medien in einer Vorlage auftauchen. Daraus entsteht automatisiert ein Briefing-Dokument für Grafiker, die die Templates in HTML5-Editoren bauen. Diese importiert kompas und der Redakteur kann die Templates nutzen. Das Ganze ist mit wenigen Klicks erstellt. Der externe oder intern arbeitende Grafiker verwendet weiter seinen bevorzugten HTML5-Editor bei der Erstellung der eigentlichen Inhalte. Durch die neue Schnittstelle wird also jede Menge Zeit gespart, werden Briefings klarer und es können zudem Dienstleister eingebunden werden, die vielleicht beim Thema Digital Signage unerfahren sind, aber HTML5-Inhalte für die Website des Kunden routiniert erstellen. Die Schnittstelle ist bislang einmalig auf dem Markt.